An unserer Schule ist der Internetzugang ausschliesslich für Schularbeiten und Schulprojekte vorgesehen.
In der Schule gehen die Schülerinnen und Schüler nur mit ausdrücklicher Bewilligung der Lehrperson ins Internet.
Was im Internet gefunden wird, ist nicht unbedingt richtig oder aktuell und soll deshalb überprüft werden.
Wenn die Schülerinnen und Schüler im Internet schockierende Inhalte entdecken, melden sie dies umgehend der Lehrperson.
E-Mails mit angehängten Dokumenten von unbekannten Absendern werden von den Schülerinnen und Schülern nicht geöffnet. Die Schülerinnen und Schüler tragen die Verantwortung für ihre E-Mails.
Schülerinnen und Schüler geben keine persönlichen Informationen (Name, Foto, Telefonnummer, E-Mail-Adresse) an Personen weiter, denen sie in Chats und Foren begegnen. Sie geben auch keine Angaben über Mitschülerinnen und Mitschüler bekannt.
Zahlreiche auf dem Internet vorhandene Elemente sind urheberrechtlich geschützt. Schülerinnen und Schüler können nicht frei darüber verfügen.
Wenn Schülerinnen und Schüler Informationen auf dem Internet veröffentlichen, geben sie bei Bildern und Texten die verwendete Quelle an, insofern die Dateien nicht selber hergestellt wurden.
Mit Hilfe des Internets können die Schülerinnen und Schüler mit vielen Leuten in Kontakt treten. Sie achten darauf, diese mit ihren Äusserungen nicht zu verletzen.
Auf Webseiten, in Foren, Gästebüchern oder Blogkommentaren dürfen keine Beschimpfungen, rassistische oder verleumderische Äusserungen oder Pornographie veröffentlicht werden.
Die Schülerinnen und Schüler behalten ihre Passwörter für sich, denn sie sind wie Schlüssel.
Die Veröffentlichung von Fotos von Personen im Internet darf nur mit deren Einverständnis erfolgen. Namen von Schülerinnen und Schülern erscheinen nicht mit ihrem Foto auf der Schulseite.
Ohne Bewilligung der Lehrperson sind Schülerinnen und Schüler nicht berechtigt, Inhalte auf der Webseite der Klasse zu veröffentlichen.